Hier können Sie sich die Studie als pdf herunterladen: Akzeptanzanalyse von Smart Mobility
Smart Mobility kann dazu beitragen, die Klimaschutzziele der Europäischen Union zu erreichen und örtliche Emissionsvorschriften einzuhalten. Leider werden diese Vorteile von Smart Mobility als eher gesamtgesellschaftlich und die Nachteile (z.B. Reichweite bei E-Autos) eher als individuell empfunden. Daher ist die verhaltensökonomische Akzeptanz, also die Absicht eines Einzelnen Smart Mobility zu nutzen derzeit gering. In der vorliegenden Studie des KoSMoS-Projekts wird deshalb systematisch untersucht, warum Menschen Smart Mobility akzeptieren und möglicherweise nutzen.
Dies gilt für das Saarland und darüber hinaus. Unsere Studie präsentiert eine aktualisierte Fassung von Venkatesh`s “Unified Theory for the Acceptance and Use of Technology“ (UTAUT) (dt.: Einheitliche Theorie der Akzeptanz und Nutzung von Technologie), welche die Akzeptanz der Smart Mobility, anhand der erklärten Gesamtvarianz von 82%, besonders gut modellieren kann. Wir nennen das Modell “Theory for the Acceptance and Use of Smart Mobility“ (TAUSM) (dt.: Theorie der Akzeptanz und Nutzung von Smart Mobility). Diesem Ansatz folgend sind wahrgenommene Preise und Gewohnheiten die größten Hemmnisse der Smart Mobility Verbreitung. Nutzerfreundlichkeit und Erfahrung wiederum sind Hebel, um die Akzeptanz positiv zu beeinflussen.
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